ROD K05 



Rodenstein Records   ROD K05

The Scriabin Code
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Martin Albrecht
Dirik Schilgen
Daniel Prandl
Katharina Gross
Asli Kilic

www.scriabincode.com
Préludes op. 11/18
Hektik
A never ending story
Préludes op. 74/2
Rausch
Vers la flamme E-Dur op. 72
Hetzjagd
Préludes op. 11 /6
Préludes op. 74 /4
Nebel
Schizophrenie
Préludes op. 11 /24
Vers d'un cherchant
Préludes op. 11 /2

bestellen (€ 15,00/CD)

ALEXANDER SKRJABIN (1872-1915)
Komponist, Pianist und Synästhet

...ein Gesamtkunstwerk
...schon vor 100 Jahren musikalisch weit voraus
...MinimalKlassikJazz - Musik, die Grenzen sprengt
  THE SCRIABIN CODE (2014)
Seismografen des Wandels

...denkt diese Musik in einem multimedialen Konzerterlebnis weiter
...entschlüsselt, entwickelt und schafft Neues
...damit man durch das Hören zum Sehen gelangt
mehr über das Album
mehr über die Musiker





mehr über das Album
Viele neue CDs sind im 100. Todesjahr von Alexander Skrjabin bereits erschienen - aber wahrscheinlich ist dies die bislang außergewöhnlichste Aufnahme in seinem Gedenken:

Der Klarinettist Martin Albrecht stellt in seinem Projekt „The Scriabin Code“ zunächst die originalen Klavierstücke des visionären Komponisten Skrjabin vor: Inspiriert und kraftvoll neu eingespielt von der klassischen Pianistin Asli Kilic, die selbst zuletzt eine hoch gelobte Janacek CD für Rodenstein Records veröffentlicht hat. Dann interpretiert er diese mit einem hervorragenden Jazzensemble auf höchstem kreativen Niveau ganz eigenständig neu und transformiert sie schließlich bei Live Konzerten durch Licht. und Videoinstallationen (von Lehel Lajos) ganz im Sinne Srkjabins zu einem synästhetischen Gesamtkunstwerk.

Ein anspruchsvolles, ungemein spannendes und sehr gelungenes Projekt, von dem der amerikanische Jazzpianist und Komponist Richie Beirach schwärmt:
„The concept of this project makes it a dramatic and exciting experience with Asli playing the originals and the SCRIABIN CODE improvising. That‘s jazz right there. It‘s creative and forward-looking.“

Ein Projekt, dass sowohl Jazz- als auch Klassikhörern neue Horizonte eröffnet und Skrjabins Musik in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt.



mehr über die Musiker
Asli Kilic (*1978 in Frankfurt am Main) hat an den Musikhochschulen Köln und Mannheim studiert, unter anderem bei den Professoren Paul Dan und Ragna Schirmer.
Kilic ist mehrfache Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe, und konnte für ihre beiden bei Rodenstein Records erschienenen CD Einspielungen „Debüt“ und Klavierwerke-Leos Janacek“ sehr positive Resonanzen in der Fachpresse erzielen.

Katharina Gross ist studierte Jazzbassistin, in Mannheim wahlbeheimatet und fühlt sich überall wohl, wo mehr mit Herz als Verstand musiziert wird. Sie ist musikalisch für Grenzbereiche zu begeistern und liebt unterschiedlichste Bühnensituationen. Sie war in den vergangenen Jahren sowohl als Kontrabassistin als auch als E-Bassistin in verschiedenen Band- und Tourprojekten und als Schauspielmusikerin überregional gefragt. Konzertreisen und Touren entführten sie u.a. musikalisch nach Japan, Brasilien, quer durch Deutschland und Frankreich, in den Libanon und Syrien wie auch in die zentrale Schweiz.

Die große Leidenschaft von Daniel Prandl (* 1979 in Burghausen) gilt dem Flügel, der sein Studium zunächst an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim begann und mit einem Gaststudium an der Sibelius Akademie in Helsinki fortsetzte.
Der spielwitzige Jazzmusiker, der das Improvisieren wie das Komponieren liebt und sich selbst gerne als „Risikospieler“ bezeichnet, gilt seit Jahren, u.a. mit seinem eigenen Quartett als einer der gefragtesten Musiker der südwestdeutschen Musikszene.

Dirik Schilgen (* 1965 in Emsdetten ) begann seine Ausbildung als Schlagzeuger am Konservatorium in Hilversum in den Niederlanden. 1991 zog er nach Heidelberg und ist seitdem mit zahlreichen internationalen Konzertreisen, als Bandleader, Komponist und in vielen Rundfunk- und Theaterproduktionen ein fester Bestandteil der südwestdeutschen Musikszene.

Projektiniator, Klarinettist und Komponist Martin Albrecht begann seine musikalische Laufbahn am Konservatorium Osnabrück bei dem amerikanischen Klarinettisten Allan Ware. Ein Auslandsaufenthalt in Toronto ermöglichte ihm die Zusammenarbeit u.a. mit Charles Neidich und Benny Golson. Seit 2001 studierte er im Rahmen seines Studiums an der Musikhochschule "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig bei dem international bekanntem Pianisten und Komponisten Richie Beirach. Durch seine zunächst klassische Ausbildung lotet er als Initiator unterschiedlichster Musikprojekte Grenzgänge und Verschmelzungen musikalischer Stilistiken aus, was schließlich mit dem jüngsten Projekt „THE SCRIABIN CODE“ zu hören ist.

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